Die Forstner Mühle ist unser neuer Mehllieferant
Seit kurzem kommt unser Mehl von der Forstner Mühle aus Oberösterreich.
Wir verarbeiten in unserer Backstube täglich Mehle, und das in allen Typen vom Weizenmehl W480 bis zum Schwarzroggen R2490. Mehl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Produkte, es sorgt für die richtige Gärung, bindet, gibt Geschmack und Form und es nährt uns. Deshalb ist uns wichtig, wo unsere Mehle herkommen und wie sie verarbeitet werden. Mit der Forstnermühle aus St. Marien in Oberösterreich haben wir einen neuen und für uns perfekten Partner gefunden, den wir hier vorstellen möchten.
Die Forstnermühle hat wie auch wir eine lange Tradition. Sie ist schon seit über 370 Jahren in St. Marien beheimatet und seit fünf Generationen im Besitz der Familie Forstner. Mitten in der Kornkammer Oberösterreichs ist die Forstnermühle ganz nah an ihren Getreideproduzenten. Die Mühle kauft nur hochwertiges Getreide aus der Region – dies wird auch dokumentiert. Aber auch bei der Verarbeitung hat uns die Forstnermühle überzeugt. Weizen, Roggen und Dinkel werden in insgesamt 16 Arbeitsgängen schonend vermahlen. Dabei werden die Getreidekörner in viele grobe Stücke zerkleinert, von diesen Stücken die Mehlteile nach und nach durch weiteres Zerkleinern abgelöst sowie schließlich gesiebt, bis nur noch das Mehl übrigbleibt. Ganz schön aufwendig, oder?
Dieses Prinzip ist in allen Mühlen gleich, doch der Unterschied liegt in der handwerklichen Arbeitsweise und der Qualität der Mehle. Unsere Bäcker, Konditorinnen und Konditoren waren schon beim Probebacken von den Mehlen begeistert. Außerdem gefällt uns das Engagement der Forstners für die Böden und nachhaltige Landwirtschaft. Damit war für uns klar: Die Forstnermühle wird ab sofort neben der Dykmühle in Raabs an der Thaya (u.a. für unsere Biomehle) unsere Mehlquelle sein.
